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Kürzlich bot sich den Neuntklässlern unserer Schule die außergewöhnliche Gelegenheit, an einem besonderen Event teilzunehmen – der "Langen Nacht der Technik". Obwohl der Begriff "Lange Nacht" vielleicht nicht ganz wörtlich zutrifft, spiegelt er den Geist dieser Veranstaltung doch sehr treffend wieder.
Nach einem ohnehin schon vollen Schultag entschieden sich die Schülerinnen und Schüler freiwillig dazu, noch einige Stunden länger in der Schule zu bleiben, um in den Räumlichkeiten des Fachbereichs Technik an ihren aktuellen Bauprojekten weiterzuarbeiten. Im Technikunterricht erfordern umfangreiche Projekte oft eine beträchtliche Vorlaufzeit, um Materialien und Werkzeuge zu beschaffen und zu organisieren, Arbeitsaufgaben innerhalb der Gruppen abzustimmen und zu koordinieren und schließlich den Raum vollständig aufzuräumen, inklusive Fegen und Staubsaugen.

Die "Lange Nacht der Technik" bot den Neuntklässlern die Möglichkeit, über einen ausgedehnten Zeitraum, ungestört und fokussiert ohne Unterbrechungen an ihren Projekten zu arbeiten. Als Belohnung am Ende dieser intensiven Arbeitsphase gab es Wurst, Brötchen und Spezi, was bei allen gut ankam. Die Schülerinnen und Schüler äußerten durchweg positive Rückmeldungen, und es konnte erheblicher Fortschritt bei allen Projekten verzeichnet werden.

Angesichts des Erfolgs und der positiven Resonanz planen wir, diese Veranstaltung zu einer regelmäßigen Tradition an unserer Schule zu machen. Sie fördert nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch den Teamgeist und die Freude am gemeinsamen Lernen und Arbeiten innerhalb des schulischen Kontexts.
Wir sind stolz auf das Engagement und die Leidenschaft unserer Schülerinnen und Schüler und freuen uns auf weitere "Lange Nächte der Technik" in der Zukunft!

Die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen hatten die Chance, von den Erfahrungen und dem Wissen zweier besonderer Gäste zu profitieren. Die Jugendoffiziere Maximilian Niehues und Adrian Klein aus Ulm hielten äußerst informative und interessante Vorträge zum Krieg in der Ukraine.

In der letzten Schulwoche trafen sich jeweils die Schüler der teilnehmenden Klassen 5 - 9 um nochmals ein erfreuliches Ereignis im Schuljahr gebührend zu begehen. In den turbulenten Wochen des Lockdowns und Wechselunterrichts haben die Schüler dennoch sehr erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen.

Die SMV hat in den Wochen vor Weihnachten das Projekt: „Empty Your Pockets“ gestartet und Geld gesammelt. Zusammen mit der Weihnachtspostaktion konnten so 300€ an Spendengelder an drei Häfler Kinderprogramme übergeben werden.

Unsere Abschlussklassen haben in der zweiten Schulwoche eine unvergessliche Studienfahrt auf zwei Segelschiffen im Wattenmeer erlebt. Bei traumhaftem Segelwetter ging es teilweise mit 11 Knoten von Insel zu Insel. Die Schülerinnen und Schüler haben zusammen mit den Skipper und Matrosinnen kräftig anpacken müssen. Jeden Tag wurde auch gemeinsam gekocht, die Inseln erkundet und beim „Trockenfallen“ das Watt bewundert. Die Klassen haben einen super Job gemacht und sind nun als gute Gemeinschaft für alle Herausforderungen des Prüfungsjahres bereit.

Nichts ist schöner, als eine gemeinsame Klassenaktion. Dabei können die Schülerinnen und Schüler auch ihre sozialen Kompetenzen stärken. Sie können sich vernetzen und gemeinsam etwas erleben, das sie normalerweise nicht machen können. Die Klasse 5 hat sich am Freitagabend für einen Abend entschieden, bei dem Pizza gebacken und Kino geschaut wird - und hatten dabei jede Menge Spaß.

Drei tolle Tage auf und am Bodensee liegen hinter der Inklusiven Spiel-, Sport- und Bewegungs-AG. Dies ist eine Gruppe von 12 Schülerinnen und Schülern der RS Ailingen und der Schule am See, die sich regelmäßig einmal wöchentlich trifft, um gemeinsam sportlich aktiv zu sein. Höhepunkt des Jahres 2022 waren die gemeinsamen Segeltage in Immenstaad.